Das Münsteraner Startup clockin hat 10 Millionen Euro in einer Series A eingesammelt. CEO Frederik Neuhaus erklärt, wie aus einer Handballsponsoren-Idee eine Digitalisierungslösung für 98% aller deutschen Unternehmen wurde.
Im Startup Spotlight Gespräch mit Jan Thomas erzählt Frederik Neuhaus, wie die Idee nach einem Handballspiel im VIP-Raum entstand, als zwei Sponsoren über ihre papierbasierten Zeiterfassungsprobleme klagten. Nach jahrelangem Bootstrapping hat clockin im September 2025 eine Series A über 10 Millionen Euro abgeschlossen, angeführt von Newion und NRW.Venture. Frederik erklärt, warum sein fünfköpfiges Gründerteam bewusst den kapitaleffizienten Weg wählte, wie man 98% aller deutschen Unternehmen (unter 50 Mitarbeiter) als Zielgruppe anspricht und weshalb Münster als Startup-Standort unterschätzt wird. Mit über 6.000 Unternehmenskunden zeigt clockin, dass B2B-SaaS auch ohne Enterprise-Sales-Modell skalieren kann.
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