Tausendsassa Niko Woischnik hat in seinem Leben bereits viel erlebt. Und viel gegründet. Unter anderem den erfolgreichen Coworking-Space Ahoy! Berlin und die PR-Agentur Openers. Sein wichtigstes Projekt bleibt aber natürlich die TOA (Kurzform für Tech OpenAir). Die Berliner Konferenz zählt seit Jahren zu den führenden Technologiefestivals in Europas und hat sogar Ableger in Mexiko, USA und Japan. Doch seit Corona ist vieles anders. Im Gespräch mit Startup Insider umreißt Niko seine Vision für die Zukunft der Eventbranche, erklärt mögliche Digitalkonzepte und wie Networking in Zukunft aussehen könnte. Hierzu liefert auch Alexander Wolf eine interessante Perspektive. Der Kopf hinter der Netzwerkreihe “AusserGewöhnlich Berlin” entwickelt gemeinsam mit einem Berliner Startup eine zukunftsweisende VR-Technologie für Seminare und liefert den Beweis, dass die Coronakrise auch Chancen birgt.
TOA-Erfinder Niko Woischnik im Interview.
Veränderungen durch die Corona-Krise
Die neue Normalität? Digitalisierung, Umstrukturierungen, Social Distancing, all das ist uns nicht mehr fremd. Wir befinden uns auf dem Weg in die Post-Corona-Ära, denn wir passen uns an die aktuellen Umstände an.
In unserer neuen Podcast-Reihe möchten wir weiter in den Austausch gehen, um über die sogenannte “neue Normalität” zu sprechen. Es folgen spannende Insights, Tipps, Anregungen sowie Innovationen.
Wie die Eventbranche neue Herausforderungen meistert
Wenn Niko Woischnik von seinen Projekten wie dem Coworking-Space Ahoy! Berlin oder dem Dienstleistungs-Allrounder Openers spricht, spürt man die Leidenschaft und Hingabe, die der Gründer und Investor hineinsteckt. Niko geht es um das Zusammenbringen von Menschen und in Krisenzeiten vor allem darum, neue Bedürfnisse herauszufinden. Im Gespräch mit Jan dreht sich alles um das Tech Open Air, das von Niko gegründete größte Technologiefestival Europas. Niko erörtert, was physische Konferenzen für Herausforderungen mit sich bringen und spricht von alternativen Networking-Formaten, die den Weg in die Zukunft virtueller Treffen ebnen.
Alexander S. Wolf ist Experte in Sachen Netzwerkaufbau und -Pflege. Mit AusserGewöhnlich Berlin zeigt er wie Teamworking auf Vertrauensbasis in der anonymen Hauptstadt funktioniert: seit 2009 gibt es den “Berlinsten Club”, der ein dörfliches soziales Netzwerk ohne Kontrolle ermöglicht. Doch die Salon-Treffen finden nicht mehr nur persönlich statt - mit einem massentauglichen VR-Konzept sind diese bald von überall aus möglich. Im Gespräch erklärt Alexander wie sich aus dem Kontaktverbot innerhalb kürzester Zeit eine Möglichkeit mit Zukunft entwickelte. Da kommt etwas auf die Berliner Startup-Szene zu!
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Weiterführende Links TOA - Tech Open Air: https://toa.berlin/ AusserGewöhnlich Berlin: https://aussergewoehnlich-berlin.de Startup Insider: https://inside.startup-insider.com/ Personen im Podcast Niko Woischnik / https://www.linkedin.com/in/lewoi/ Alexander S. Wolf / https://www.linkedin.com/in/alexander-s-wolf-25681413/ Moderator: Jan Thomas, CEO Startup Insider / https://www.linkedin.com/in/janthomas2/
Über den Startup Insider Podcast
Startup Insider ist der neue Podcast für die deutsche Startup- und Gründerszene. Unsere Redaktion liefert seit mehreren Jahren den wahrscheinlich besten Newsletter der deutschen Startup-Landschaft. Jetzt kommt unser Podcast: Mit zwei bis drei Folgen pro Woche präsentieren wir die wichtigsten Startup-Nachrichten und Updates. Hier kommen Unternehmer, Investoren und Experten zu Wort. Anschließend an unsere erste Podcast-Reihe "Startups & Corona", folgt nun eine weitere spannende Reihe über die Post-Corona-Ära: "Die neue Normalität".