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Ein Euro sammelt ein Kilo Plastik: Wie Plastic Credits profitable Meeresreinigung ermöglichen – Clemens Feigl (everwave)

Episode Summary

Clemens Feigl erklärt, wie everwave mit Plastic Credits statt Spenden profitabel Plastik aus Flüssen sammelt - ein Euro sammelt ein Kilo Müll. Das Impact-Startup sicherte sich Finanzierung mit Viessmann.

Episode Notes

Kann ein Impact-Startup, das Plastik aus Flüssen sammelt, wirklich profitabel arbeiten? Wie schafft es everwave, ohne Spenden zu funktionieren und trotzdem über zwei Millionen Kilogramm Müll zu bergen?

CEO und Co-Founder Clemens Feigl von everwave, dem Aachener Impact-Startup für saubere Gewässer, im Gespräch mit Jan Thomas. Er erklärt , wie das Unternehmen mit innovativen Müllsammelbooten und einem zertifizierten Plastic-Credit-System funktioniert - die einfache Formel: ein Euro sammelt ein Kilogramm Müll aus Flüssen in Südostasien und Albanien. Mit der aktuellen Finanzierungsrunde, bei der sich die Viessmann Generations Group und KSK-Wagniskapital beteiligt haben, will everwave international skalieren. Das Startup Spotlight zeigt, wie aus einer falschen Studienlage (10 statt 1600 relevante Flüsse) trotzdem ein funktionierendes Geschäftsmodell entstand und warum die Zeit bei der Plastikverschmutzung besonders drängt.

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