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„Intelligentes Banking für Heilberufe“ – Cure bekommt 1,4 Mio. Euro

Episode Summary

In unserer Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Martin Buhl, Founder und CEO von Cure finance, über die erste Finanzierungsrunde des Startups in Höhe von 1,4 Millionen Euro. Die Mission des Fintechs ist es, eine Plattform für Arztpraxen zu erschaffen, auf der Banking, Controlling, Buchhaltung und Steuern einheitlich zusammenlaufen. Die Praxen sollen damit ihre Bankkonten und Praxissysteme über eine einzige Plattform verwalten können. Cure möchte dadurch die betriebswirtschaftlichen Prozesse der Praxis transparenter gestalten und auf Basis von künstlicher Intelligenz, bessere Finanzentscheidungen treffen. Die aktuelle Runde wird von VR Ventures angeführt, ein Fonds aus Mitteln verschiedener Volksbanken. Auch zwei Family Offices aus der Schweiz und Österreich, sowie einige Ärztinnen und Ärzte gehören zu den Geldgebern. Das Geld möchte Cure in die Entwicklung neuer Finanzprodukte für medizinische Berufe investieren. Noch dieses Jahr soll das so genannte Cure Dashboard vorgestellt werden, ein Portal, das Finanzdaten von Hausbankkonto und Praxis auf einen Blick zusammenstellt.

Episode Notes

Interview mit Martin Buhl, Founder und CEO von Cure finance

In unserer Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Martin Buhl, Founder und CEO von Cure finance, über die erste Finanzierungsrunde des Startups in Höhe von 1,4 Millionen Euro.

Die Mission des Fintechs ist es, eine Plattform für Arztpraxen zu erschaffen, auf der Banking, Controlling, Buchhaltung und Steuern einheitlich zusammenlaufen. Die Praxen sollen damit ihre Bankkonten und Praxissysteme über eine einzige Plattform verwalten können. Cure möchte dadurch die betriebswirtschaftlichen Prozesse der Praxis transparenter gestalten und auf Basis von künstlicher Intelligenz, bessere Finanzentscheidungen treffen.

Die aktuelle Runde wird von VR Ventures angeführt, ein Fonds aus Mitteln verschiedener Volksbanken. Auch zwei Family Offices aus der Schweiz und Österreich, sowie einige Ärztinnen und Ärzte gehören zu den Geldgebern. Das Geld möchte Cure in die Entwicklung neuer Finanzprodukte für medizinische Berufe investieren. Noch dieses Jahr soll das so genannte Cure Dashboard vorgestellt werden, ein Portal, das Finanzdaten von Hausbankkonto und Praxis auf einen Blick zusammenstellt.