Startup Insider

Investments & Exits - mit Enrico Mellis von Lakestar

Episode Summary

In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Enrico Mellis, Principal bei Lakestar. Enrico hat den neuen Einstein Industries Fonds für Spacetechs thematisiert. Einstein Industries Ventures ist eine in Deutschland ansässige Risikokapitalgesellschaft, die sich auf die schnell wachsende neue Raumfahrtindustrie in Europa konzentriert. Das Team will umfangreich in junge Raumfahrtunternehmen investieren, die bereits mehrere Finanzierungsrunden absolviert und das grundlegende technische Risiko des Vorhabens ausgeschaltet haben. Das Einstein Industries Team vereint Unternehmensangaben zufolge mehr als 100 Jahre Erfahrung in der Raumfahrtindustrie in privaten und öffentlichen Märkten, tiefgreifende Expertise in der digitalen Transformation und jahrelange Investitionserfahrung, um überdurchschnittliche Renditen für Investoren zu erzielen. Einstein Industries Ventures plant, zusammen mit Investoren bis zu 300 Millionen Euro Eigenkapital in neue Anwendungen des Weltraumsektors zu stecken.

Episode Notes

Heute: Neuer Einstein Industries Fonds für Spacetechs

In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Enrico Mellis, Principal bei Lakestar. Enrico hat den neuen Einstein Industries Fonds für Spacetechs thematisiert.

Einstein Industries Ventures ist eine in Deutschland ansässige Risikokapitalgesellschaft, die sich auf die schnell wachsende neue Raumfahrtindustrie in Europa konzentriert. Das Team will umfangreich in junge Raumfahrtunternehmen investieren, die bereits mehrere Finanzierungsrunden absolviert und das grundlegende technische Risiko des Vorhabens ausgeschaltet haben. Das Einstein Industries Team vereint Unternehmensangaben zufolge mehr als 100 Jahre Erfahrung in der Raumfahrtindustrie in privaten und öffentlichen Märkten, tiefgreifende Expertise in der digitalen Transformation und jahrelange Investitionserfahrung, um überdurchschnittliche Renditen für Investoren zu erzielen. Einstein Industries Ventures plant, zusammen mit Investoren bis zu 300 Millionen Euro Eigenkapital in neue Anwendungen des Weltraumsektors zu stecken.