Startup Insider

Junge Startups – Selectic, Istari.ai & Zenesis

Episode Summary

Drei Jungunternehmen stellen sich in einem Kurzporträt vor

Episode Notes

Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da! 🎉

Wir stellen heute wie jede Woche drei junge Startups vor, die nicht älter als drei Jahre alt sind und bislang Finanzierungen nicht über einer Million Euro erhalten haben. 

Den Anfang macht Marcel Michalik, Co-Founder und CFO von Selectic. Das Berliner Startup bietet Unternehmen eine Testing-Software an, die es ermöglicht, Bewerberinnen und Bewerber auf einer ganzheitlichen Ebene einzuschätzen. Die Personalabteilung erhält dadurch einen standardisierten Einblick und der Bewerbende bekommt die Chance, auch über den Lebenslauf hinaus zu überzeugen und anhand seiner tatsächlichen Fähigkeiten und der Begeisterung für den potenziellen Arbeitgeber eingeschätzt zu werden. Dadurch soll ein fairer Recruitingprozess geschaffen werden.

Als zweites sprechen wir mit Jan Kinne, Co-Founder und CEO von Istari.ai. Das Mannheimer Startup hat eine Cloud-basierte, künstliche Intelligenz namens WebAI entwickelt. Damit analysiert Istari.ai jeden Monat alle Unternehmen in Europa, die eine eigene Website haben. WebAI liest diese Webseiten wie ein Mensch und findet heraus, was die Unternehmen machen, welche Technologien sie einsetzen, welche Produkte sie anbieten und mit wem sie zusammenarbeiten. Die dadurch gesammelten Unternehmensinformationen werden anschließend auf dem aktuellen Stand an beispielsweise Ministerien, Handelskammern und Industrieverbände verkauft.

Unser letzter Gast der heutigen Folge ist Sabrina Donatelli, Co-Founder und CMO von Zenesis. Das Leipziger Startup hat eine Komplettlösung für die Automatisierung von Standardabläufen im Planungsprozess der technischen Gebäudeausrüstung entwickelt. Die Software kann spezifische Vorgaben der Gebäudeplanung automatisch durch Algorithmen abbilden, durchführen und durch die Verknüpfung von gewerkeübergreifenden Softwarelösungen den Planungsprozess weitreichend optimieren. Daraus ergibt sich eine höhere Flexibilität bei verkürzter Bearbeitungszeit, reduziertem Personalaufwand und geringeren Planungskosten sowie eine vereinfachte Kommunikation aller Projektbeteiligten.

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