Martin und Mickaël diskutieren Lovables spektakuläre 200-Mio-Series-A bei 1,8 Mrd. Bewertung. Das AI-Coding-Startup aus Stockholm ermöglicht App-Entwicklung per Text und erreichte 75 Mio. ARR in nur 6 Monaten.
Kann ein KI-Tool wirklich "das letzte Stück Software" werden? Lovable aus Stockholm zeigt mit einer 200-Millionen-Dollar Series A bei 1,8 Milliarden Bewertung, wie schnell AI-basierte Coding-Tools den Markt erobern können. In nur sechs Monaten stiegen sie von einer Million auf 75 Millionen Euro ARR - mit nur 45 Mitarbeitern.
Jan Thomas bespricht in Investments & Exits mit Martin Möllmann und Mickaël Bellaïche den abgesagten Autodoc IPO, Redstones innovativen ELTIF-Ansatz und die spektakuläre Lovable-Story. Das Trio diskutiert, warum "Vibe Coding" mehr als nur ein Hype sein könnte und wie Lovable mit seinem Text-zu-App-Ansatz etablierte Player wie Wix oder Figma herausfordert. Accel führte die Runde an, unterstützt von Creandum, 20VC und einer beeindruckenden Angel-Liste inklusive Klarna-Gründer Sebastian Siemiatkowski und Slack-Gründer Stewart Butterfield.
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