Rechtskonformität kann über Erfolg oder Scheitern eines FinTechs entscheiden. In dieser Masterclass erklärt Jakob Secklehner, Head of Legal bei FINcredible, wie Startups regulatorische Anforderungen wie PSD2, DSGVO und DORA nicht nur einhalten, sondern strategisch nutzen können – für effiziente Prozesse, Investorenvertrauen und nachhaltiges Wachstum. Ein Deep Dive für Gründer*innen und Legal-Verantwortliche, die Compliance als Enabler verstehen.
In dieser Folge der Startup Insider Masterclass spricht Jan Thomas mit Jakob Secklehner, Head of Legal bei FINcredible, über regulatorische Herausforderungen und rechtliche Best Practices für FinTechs in Europa. Im Zentrum steht die Frage: Wie bleibt man als wachsendes FinTech-Startup rechtskonform – und warum ist das ein echter Wettbewerbsvorteil?
Jakob erklärt, welche rechtlichen Anforderungen – von PSD2 über DSGVO bis zu DORA und NIS2 – für Konto-Informationsdienstleister gelten, was es mit dem sogenannten „Passporting“ auf sich hat und warum klare Zuständigkeiten und interne Dokumentation entscheidend sind, um Bußgelder, Abmahnungen oder Lizenzentzug zu vermeiden. Außerdem diskutieren die beiden, wie Compliance-Prozesse mit zunehmender Unternehmensgröße professionalisiert werden müssen und welche Rolle KI in der juristischen Arbeit bereits heute spielt.
Zentrale Themen der Folge:
Eine kompakte, praxisnahe Folge für alle Gründer*innen, Legal-Verantwortlichen und Compliance-Officer in der FinTech-Welt – mit konkreten Learnings und einem klaren Appell: Rechtskonformität ist kein Nice-to-have, sondern Chefsache.
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