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“Weltklasse made in Germany”: Die Innovationsagenda 2030 des Startup Verbands - mit Geschäftsführer Christoph Stresing

Episode Summary

In dieser Folge von Startup Spotlight spricht Jan Thomas mit Christoph Stresing, Geschäftsführer des Startup-Verbandes, über die Herausforderungen und Lösungsansätze für die deutsche Startup-Szene.

Episode Notes

Wie können Startups in Deutschland die dringend benötigten Fachkräfte gewinnen? In dieser Folge von Startup Spotlight spricht Jan Thomas mit Christoph Stresing, Geschäftsführer des Startup-Verbandes, über die Herausforderungen und Lösungsansätze für die deutsche Startup-Szene.

Das Gespräch dreht sich um die Innovationsagenda des Verbandes, die Themen wie Talentgewinnung, Finanzierung, Diversität und die Rolle des Staates umfasst. Christoph erklärt, warum der Fachkräftemangel eine zentrale Wachstumsbremse für Startups ist und wie Mitarbeiterbeteiligungsprogramme weiterentwickelt werden müssen. Es wird diskutiert, wie öffentliche Aufträge für Startups vergeben werden können, um Innovationen voranzutreiben, und warum bis 2030 eine Gründerinnenquote von 30 % angestrebt wird.

 

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Über Christoph Stresing

Christoph J. Stresing ist seit Mai 20219 Co-Geschäftsführer beim Bundesverband Deutsche Startups e.V. Dort verantwortet er u.a. die Bereiche Politik, Presse und Research. Zuvor war er beim Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften e.V. (BVK) als Leiter politische Kommunikation tätig, zuletzt auch zusätzlich als stellvertretender Geschäftsführer. Seine berufliche Karriere begann der gebürtige Göttinger nach dem Jurastudium in Würzburg, Salamanca (Spanien) und Kiel sowie dem Zweiten Juristischen Staatsexamen am OLG Düsseldorf als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Bundestag.

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christoph-j-stresing-148baa8a/

 

Über Startup-Verband

Der Bundesverband Deutsche Startups e.V. ist die Stimme der Startups in Deutschland. Seit seiner Gründung 2012 vertritt der Verband die Startup-Interessen gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit.  
In seinem Netzwerk mit mittlerweile mehr als 1.100 Mitgliedern schafft der Verband darüber hinaus einen Austausch zwischen Startups untereinander, ab er auch zwischen Startups und etablierter Wirtschaft. Ziel des Startup-Verbandes ist es, Deutschland und Europa zu einem gründungsfreundlichen Standort zu machen, der Risikobereitschaft honoriert und den Pionier*innen unserer Zeit die besten Voraussetzungen bietet, um mit Innovationskraft erfolgreich zu sein.

Website: https://startupverband.de/

 

Über Startup Insider

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